Montag, 27. Dezember 2010 01:40

Sagrada Família in Barcelona

Eine bedeutende Sehenswürdigkeit in Ostspanien sowie das Wahrzeichen Barcelonas ist die Sagrada Familia. Es ist zudem die unübersehbare Mammutkathedrale der bezaubernden und zugleich turbulenten Stadt Barcelona, deren Bau von Antoni Gaudí im Jahr 1883 begonnen wurde. Die Kirche wird aufgrund Ihrer Dimensionen Kathedrale genannt, auch wenn sie niemals Bischofssitz war. Ein imposantes Bauwerk, bei dem man den Besuch nicht nur auf einen Rundgang beschränken sollte. Ein Museum im Kellergeschoss zeigt viele interessante Exponate sowie Modelle und wer schwindelfrei ist, kann mit einem Fahrstuhl auf die Turmspitze der Sagrada Familia fahren und eine atemberaubende Aussicht genießen. Auch die Fassaden der Kathedrale verdienen Aufmerksamkeit. Hier wurden eine Reihe von biblischen Geschichten und zahlreiche Botschaften versteckt.



Eine weitere Besonderheit an der wohl am meisten besuchten Sehenswürdigkeit Spaniens, ist der Kreuzgang der Kirche. Normalerweise verläuft dieser innen, in der Sagrada Familia befindet er sich an den vier Außenfassaden und umschließt die diversen Bauwerke der Kirche. Dazu gehören eine Taufkapelle, einige andere Kapellen und Nebengebäude sowie eine Sakristei.
Die komplette Fertigstellung der Sagrada Familia wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen, denn die Bauarbeiten werden ausschließlich durch Spenden und Eintrittsgelder finanziert.

Sonntag, 26. Dezember 2010 02:35

Rondane Nationalpark

Der Rondane Nationalpark besteht bereits seit knapp 50 Jahren. Er ist der älteste Nationalpark in Norwegen und ist sozusagen die Heimat der frei lebenden Rentiere. Hier im Rondane Nationalpark reiht sich ein Berggipfel an den nächsten und hier sind viele 2000-er Berge zu finden wie etwa der Storronden, der Veslesmeden, der Hogronden, der Rondslottet. Hier kommen natürlich die Naturliebhaber und Wanderer voll auf ihre Kosten und können praktisch innerhalb eines Tages alle 2000-er erreichen. Auch ist das freie zelten hier möglich, man kann sogar fischen und jagen, wenn man eine entsprechende Lizenz vorweisen kann. Selbst im Winter kann man nicht genug bekommen von dieser erstaunlichen Landschaft. Man erlebt hier Natur pur. Das Herz des Rondane Nationalparks ist der Rondvatnet See inmitten des Tales, welches von den Berggipfeln umrahmt wird.



Der Treffpunkt im Sommer wie im Winter für alle Wanderer oder Langläufer etc. ist die Rondvassbu Hütte. Im Rondane Nationalpark findet man Wasserfälle, Eiszeitschluchten der Vergangenheit, gurgelnde Gebirgsbäche und nicht zu vergessen die bekannten natürlichen Sehenswürdigkeiten Skranglehaugane und Kvitskriuprestene. Wer einen einzigartigen Blick auf den Lysefjord tun möchte, der sollte es nicht versäumen bei einem Aufenthalt in Norwegen den Preikestolen in der Provinz Rogaland zu besuchen. Diese Felskanzel – die Übersetzung bedeutet Predigtstuhl – ragt über 600 m aus dem Lysefjord empor. Der Ausblick ist einfach fantastisch, auch wenn man ihn mit vielen anderen Touristen teilen muss. Der Preikestolen ist ein beliebtes Ziel bei Wanderern und ist nur über einen Wanderpfad nach 2-3 Stunden zu erreichen. Etwas ganz besonderes kann auch der Aufstieg mit einem Islandpferd sein.



Auch Bergsteiger und Kletterer haben den Preikestolen mittlerweile für sich entdeckt. Nach einer langen Wanderung oder Klettertour kann man eine Rast in der Preikestolhytta machen. Von dort ist es nicht mehr weit bis zum Strand und zum Refsvatn See, der zum verweilen und verschiedenen anderen Aktivitäten einlädt. Für nicht schwindelfreie Menschen empfiehlt es sich den Preikestolen im Rahmen einer Schiffstour über den Lysefjord zu bestaunen. Gesehen haben muss man ihn auf jeden Fall.

Montag, 20. Dezember 2010 04:43

Cueva de las Manos

Die Felsmalereien der “Cueva de las Manos” (Höhle der Hände) gehören zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten Argentiniens. Die Höhle in der Schlucht des Rio Pinturas liegt etwa 150 km südlich der Ortschaft Perito Moreno in der Provinz Santa Cruz im Südwesten Argentiniens. Bei einigen Touren, die ab Perito Morena zur Cueva de las Manos angeboten werden, wird die letzte Wegstrecke zur Höhle in einem zweistündigem Fußmarsch zurückgelegt, bei dem man einen atemberaubenden Ausblick über das Tal des Rio Pinturas und die umgebende Canyon-Landschaft genießen kann.



Die Höhlenmalereien sind zwischen 9.000 und 13.000 Jahre alt und wurden erst im letzten Jahrhundert von einem Mönch entdeckt. 1999 wurde die Cueva de las Manos von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Die steinzeitlichen Malereien werden in drei verschiedene Gruppen nach Alter und Stil eingeteilt. Die erste Gruppe stellt Abbildungen von gejagten Tieren dar, die zweite Gruppe bilden Jagdszenen und die dritte Gruppe Hieroglyphenmalereien. Bis heute ist die Bedeutung der positiven und negativen Abbildungen der Hände, nach denen die Höhle ihren Namen erhalten hat, nicht geklärt. Die Malereien sind in den Farben Schwarz, ockergelb, hellrot und violett gehalten und bestehen aus Gips und Eisen.

Montag, 13. Dezember 2010 03:07

Hadrianswall

Die 1987 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärte Hadrianswall ist eine aus massivem Stein bestehende Verteidigungswand, die Anfang des 2. Jahrhunderts erbaut wurde, um die Grenze des sich damals über ganz Europa erstreckenden römischen Reichs zu markieren und abzusichern. Den Namen der Grenzbefestigungsanlage ist dem Auftraggeber des Baus - dem römischen Kaiser Hadrian - zu verdanken.



Der Hadrianswall bestand jedoch nicht nur aus der eben erwähnten Steinwand, sondern auch aus 14 größeren Verteidigungsanlagen, die zusammen mit natürlichen - und in der damaligen Zeit praktisch unüberwindbaren - Hindernissen, wie Flüssen und Gebirgszügen die bestmögliche Verteidigung der nördlichsten Grenze des römischen Reichs garantieren sollte. Die Ruinen dieser Auxilliäranlagen sind noch heute gut erhalten und ermöglichen dem Besucher so, nachwievor genaue Information über die Standorte der für die effiziente Verteidigung obligatorischen Kasernen und Wachtürmen.



Das 130 Kilometer lange Wallsystem liegt im heutigen Nordengland zwischen Newcastle und Solway Firth, nahe der Grenze zu Schottland und ist auch dank der vielen Sehenswürdigkeiten im unmittelbaren Umfeld der größte Touristenmagnet in der Region.

Sonntag, 5. Dezember 2010 05:12

Luxor



Die am Nil gelegene Stadt Luxor, mit ihrer riesigen Fülle an antiken Baudenkmälern, zählt zu den Höhepunkten einer Ägyptenreise. Denn hier, im alten Theben, befand sich das religiöse Zentrum des Reiches, was vor allem in der gewaltigen Tempelanlage von Karnak deutlich wird. Ob die riesige Säulenhalle, Weiße und Rote Kapelle oder die eindrucksvollen Pylone – jeder Pharao dieser Zeit hat hier für die Nachwelt seine Spuren hinterlassen. Aber nicht nur Karnak, wo die Götter Amun, Mut und Chons verehrt wurden, zieht die Blicke aller Besucher auf sich. Unweit befindet sich der ebenfalls sehr reizvolle Luxor-Tempel, der über eine Sphingen-Allee mit der Tempelanlage von Karnak verbunden war.



Doch in der „Stadt der Paläste“ sind nicht nur die antiken Kultstätten selbst hervorzuheben. Direkt an der Uferpromenade sind im Luxor Museum bedeutende Fundstücke aus der Gegen um Theben ausgestellt. Sehenswert ist außerdem der Basar von Luxor. Hier können Touristen und Einheimische nach Herzenslust um Gewürze, kleine Statuen und Kleidungsstücke feilschen.

Mittwoch, 24. November 2010 10:21

Louvre in Paris



In keinem anderen Museum der Welt gibt es so viele bedeutende Kunstwerke wie im Louvre in Paris. Als größtes Museum der Welt enthält der Louvre 300.000 Kunstwerke und zieht damit jährlich rund fünf Millionen Besucher an. Es enthält Werke von unzähligen berühmten Künstlern – doch das wohl bekannteste ist die Mona Lisa von Leonardo da Vinci. Dieses Gemälde ist schon bei Kindern in aller Munde.



Der Haupteingang ist eine prächtige gläserne Pyramide. Von dort führen unterirdische Gänge in verschiedene Richtungen zu den wunderbaren Kunstwerken. Bis zur Französischen Revolution war das heutige Museum ein Palast, in dem die französischen Könige residierten. Deren gesammelten Kunstwerke blieben nach der Wandlung in ein Museum dort erhalten und wurden für jeden zugänglich gemacht. Bis heute hat sich die Anzahl der Exponate, teils aus konfiszierten Schätzen der Adligen und aus Kriegsbeuten, auf 300.000 erhöht. Der Bau des heute bekannten Komplexes begann 1515-1547 unter Franz I. und wurde von den kommenden Königen und Königinnen weiter ausgebaut und 1682 komplett fertig gestellt.

Mittwoch, 17. November 2010 04:14

Dubai

Dubai ist anders. Dubai ist eine Mischung aus Tausend und Einer Nacht und Science Fiction. Die meisten Besucher zieht es wegen des Klimas und den Stränden hierher, aber auch Liebhaber von moderner Architektur kommen hier auf ihre Kosten.



Das herausragendste und berühmteste Beispiel, der über 200 m Wolkenkratzer in der Boomtown ist das Burj AL Arab. Mit 321 m ist es nach dem Rose Tower, der natürlich auch in Dubai steht, das zweithöchste Hotelgebäude der Welt. Wie ein Segel ragt es in den Himmel der Wüstenmetropole und ist der Inbegriff von Luxus und Dekadenz. Und auch wenn sich die allerwenigsten die Zimmerpreise im Burj Al Arab leisten können, ein Besuch des Hotels lohnt auf jeden Fall. Hier kann man sich einmal fühlen wie eine arabische Prinzessin oder wie ein Scheich.



Wer bei seiner Reise auf der Suche nach Superlativen ist der wird in Dubai ganz sicher fündig. Hier steht mit 818 m der höchste Turm der Welt, der Burj Dubai, hier findet sich das höchste Riesenrad im größten Freizeitparks, hier entsteht die größte künstliche Insellandschaft, "The Palm", und natürlich gibt es in Dubai auch eine der größten Shoppingmalls weltweit. Dubais Devise lautet : nichts ist unmöglich und je größer desto besser. Zunehmend werden allerdings auch die kulturellen Bedürfnisse der Reisenden entdeckt.



So kann man im Dubai Museum die Geschichte des Emirats kennenlernen, im Heritage Village sind traditionelle Dörfer und Bauweisen der Wüstenbewohner zu bestaunen, das Diving Village beschäftigt sich mit der Perlenfischerei, die vor dem Ölboom die wichtigste Einnahmequelle des Emirats war und am Dubai Creek kan der Besucher durch die renovierte Altstadt und den Gewürzmarkt schlendern, vorbei an den alten Daus im Hafen.



Und wer dem geschäftigen Treiben der Stadt einmal entkommen möchte, der sollte unbedingt der Jumeirah Moschee einen Besuch abstatten. Hier gehen die Uhren anders und hier ist Dubai noch so, wie vor vielen Jahren. Die Hauptattraktionen Dubais sind allerdings die langen, feinsandigen Strände und die Wüste.

Dienstag, 9. November 2010 04:16

Wat Phra Kaeo in Bangkok

Eine der schönsten und bedeutendsten Tempelanlagen in Thailand ist die Anlage Wat Phra Kaeo und befindet sich mitten in der thailändischen Stadt Bangkok. Diese Anlage besteht aus mehreren Gebäudekomplexen und lädt mit ihren bunten Farben und aufwendig geschmückten Außenfassen der wunderschönen Gebäude zu einem Besuch ein. Ca. 50 bis 100 Tempel und Statuen sind in der Anlage zu besichtigen, und man sollte genug Zeit für einen Besuch mitbringen, um diese Pracht ausreichend genießen zu können. Der Baubeginn dieser Tempelanlage fand ca. im Jahre 1782 statt.



Es dauerte fast 100 Jahre, bis die Anlage vollständig fertig war, und das letzte Gebäude errichtet wurde. Aus der Wat Phra Kaeo Tempelanlage in Bangkok stammt der berühmte Buddha aus Jade, der auch wegen seiner wunderschönen, jadegrünen Farbe so beliebt ist. Dem Besitzer so eines Buddhas soll sein ganzes Leben lang Glück und Wohlstand beschieden sein. Selbstverständlich kann man diese kleinen Buddhastatuen überall in Bangkok und auch in der Tempelanlage erwerben.



Sicherlich auch ein schönes Mitbringsel, denn der grüne Buddha ist auf der ganzen Welt bekannt. Die Tempelanlage von Wat Phra Kaeo sollte man sich bei einem Besuch in Bangkok unbedingt ansehen, sie ist ein ganz besonderer Zeitzeuge der thailändischen Kultur.

Samstag, 6. November 2010 05:06

Fiordland-Nationalpark



Neuseeland besticht durch seine großartige Natur. Im Fiordland-Nationalpark im Südwesten von Neuseeland ist der größte Nationalpark gelegen. Er bietet mit 1,25 Millionen Hektar weitaus mehr Fläche als die anderen 13 Nationalparks. Der Fiordland-Nationalpark steht bereits seit 1986 unter dem Weltkulturerbeschutz der UNESCO. Im Sprachgebrauch der Maori heißt dieses Gebiet Te Wahipounamu, was bedeutet: Ort der Jade. Dazu zählen auch die drei Nationalparks Westland-Tai Poutini sowie Mount Aspiring und Mount Cook-Aoraki.



Wer den Fiordland-Nationalpark besucht, findet eine unverwechselbar wilde Natur mit Regenwald und einem ständig wechselnden Klima. Besucher kommen in Te Anau an, eine Stadt, die als Ausgangspunkt für die Besuche des Nationalparks gilt. Auch hier sind Glühwürmchenhöhlen im Lake Te Anau zu finden, die mit dem Boot zu erkunden sind. Te Anau hat alles zu bieten, was Touristen benötigen. Die Strecke zum Milford Sound ist die beliebteste Strecke Neuseelands und wer sie fährt, sollte sich Zeit lassen.



Sie führt durch die Fjordlands und bietet viele Haltepunkte, die zu Erkundungstouren einladen. Am Ende wartet der Milford Sound mit seinem Mitre Peak und es ist nicht verwunderlich, dass dieser See mit seiner riesigen Insl als das achte Weltwunder bezeichnet wurde. Die grandiose Kulisse gehört zum absoluten Muss beim Neuseeland-Besuch. Wer hier nicht war, wird etwas vermissen.

Donnerstag, 28. Oktober 2010 03:30

Lofoten



Norwegen und seine vielen Inseln sind schon seit vielen Jahren ein beliebtes Urlaubsziel. Ganz speziell die Inselgruppe der Lofoten wird immer wieder gerne besucht, weil man hier Natur pur erleben kann und auch der Einsamkeit und Beschaulichkeit frönen kann. Die Lofoten leben hauptsächlich vom Fischfang und so findet man hier malerische kleine Fischerorte, die einfach nur schön sind. Erreichen kann man die Lofoten auf dem Wasserweg, auf dem Luftweg und seit einiger Zeit besteht auch eine Landverbindung.



Besondere Sehenswürdigkeiten sind auf den Lofoten zum Beispiel die Kirche von Kabelvag, der Hafen von Hamney, der Vagakallen, die Stadt Reine mit ihrem Hausberg, das Museumsdorf A, die Refsvik Höhle mit ihren beeindruckenden Höhlenmalereien, das Wikingermuseum in Borg, Pottwale etc. beobachten an der Küste der Vesteralen, das Venedig des Nordens – Henningsvaer -, Nesland und das Nusfjord uvm. U.a. ist Wandern hier schon fast Pflicht um all die landschaftlichen Schönheiten in aller Beschaulichkeit in sich aufnehmen zu können.

Freitag, 22. Oktober 2010 03:57

Tafelberg in Kapstadt

Der Tafelberg, das Wahrzeichen der afrikanischen Stadt Kapstadt, ist etwa 1.087 Meter hoch und so schon von weitem gut zu erkennen. Rund um den Tafelberg befindet sich ein etwa 6.000 Hektar großes Naturschutzgebiet, in welchem man eine noch unberührte Natur findet. Der Besucher stößt hier auf Klippen, Ströme und Wälder. Am beeindruckendsten sind jedoch die mehr als 1.400 Blumenarten, welche hier eine erstaunliche Blütenpracht präsentieren.



Besonders hervorzuheben ist die Nationalblume Südafrikas, die Protea. Auch insgesamt fünf Stauseen befinden sich auf dem Tafelberg, welche eine Wanderung wert sind. Von dort aus ist es nicht weit zu dem bekannten alten Wassermuseum.
Besonders imposant erscheint der Tafelberg, wenn er seine so genannte "Tischdecke" ausbreitet: so wird hier die Wolkendecke genannt, die man an windigen Tagen über dem Berg beobachten kann.



Um auf den Tafelberg hinauf zu kommen, kann man entweder mit der Seilbahn fahren (diese fährt alle 20 Minuten) oder wandern. Es gibt viele ausgeschilderte Wanderwege, von denen einige sogar für Rollstuhlfahrer geeignet sind. Die meisten Besucher entscheiden sich jedoch für einen eher steinigen Weg, welcher direkt zum höchsten Punkt des Berges, dem Maclears Beacon, führt. Auf dem knapp 3 Kilometer flachen Gipfel angekommen, bietet sich dem Urlauber ein atemberaubender Ausblick auf Kapstadt.

Sonntag, 17. Oktober 2010 02:22

Marienburg in Malbork



In Malbork steht die Marienburg ist wohl die schönste und größte Sehenswürdigkeit in Polen. Die Befestigungsanlage ist 20 Hektar groß und ist auf der Welt das größte Backsteinschloss. Der Bau begann im Jahr 1270 und dauerte mehrere Jahrhunderte. Diese Burg gehört zu dem UNESCO Weltkulturerbe. Ein weiteres Highlight in der Stadt ist das gotische Rathaus, welches am Ende des 14. Jahrhunderts erbaut wurde. Der Besucher kann eine Wassermühle besichtigen, die aus dem 15. Jahrhundert stammt. Sehr interessant sind die Stadtmauern, die noch recht gut erhalten sind. Hier gibt es zwei Tore, zum einen das Stuhmer Tor und zum anderen das Töpfertor. Ein Besuch in der spät gotischen St. Johannes-Kirche ist immer lohnenswert.

In der näheren Umgebung gibt es viele Wanderwege, um die Region zu erkunden. Die Städte Sztum, Prabuty, Kwidzyn und Gniew sind ganz in der Nähe und können bei einem Tagesflug ausgiebig erkundet werden.

Montag, 11. Oktober 2010 04:46

Kettenbrücke in Budapest



Als Bindeglied zwischen den ehemals eigenständigen Städten Buda und Pest ließ Graf Istvan Szechenyi den Brückenbaumeister William Tierney Clark einen Plan für eine Brücke über die Donau entwerfen. Adam Clark setzte diese Pläne schließlich in den Jahren 1839 bis 1849 in die Tat um. Grund für die lang gezogenen Bauarbeiten waren die schwierigen Bedingungen zur Materialbeschaffung, die Baustopps im Winter und die Freiheitskämpfe dieser Zeit. Doch im Jahr 1849 konnte die provisorische Schwimmbrücke, die nur in den Sommermonaten betrieben werden konnte, endgültig abgebaut werden und die Kettenbrücke wurde feierlich eröffnet. Sie reicht vom Adam-Clark-Platz bis hin zum Roosevelt Platz.



Die Kettenbrücke ist eine Hängebrückenkonstruktion, welche von zwei gewaltigen Pfeilern getragen wird. Im 2. Weltkrieg versuchten deutsche Truppen die Brücke zu sprengen. Sie wurde im Anschluss wieder aufgebaut und zur Jahrtausendwende aufwendig saniert. Anlässlich ihres 150. Geburtstags wurde die Brücke mit Lichtern geschmückt, die sie seitdem jede Nacht erstrahlen lassen. Die Kettenbrücke gilt als ein Wahrzeichen Budapests und lockt jährlich zahlreiche Touristen an.

Freitag, 8. Oktober 2010 04:18

Cliffs of Moher



Die Cliffs of Moher an der Südwestküste Irlands zwischen den Ortschaften Doolin und Liscannor gehören zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Landes. Mit 214 Metern gehören sie zu den höchsten Steilklippen Europas und sind damit für tausende von Touristen ein beliebter Anlaufpunkt. Vom O’Briens Tower, der sich in der Mitte des Geländes befindet, kann man bei gutem Wetter sogar bis zu den Aran Islands schauen. Die Klippen, die sich über insgesamt acht Kilometer an der Küste erstrecken, sind ein absolutes Muss für Irland-Reisende.



Aufgrund des großen Touristen-Zulaufs ist das moderne Besucherzentrum in den letzten Jahren immer weiter vergrößert worden. Auf dem großen Parkplatz sind vor allem im Sommer von zahlreichen Händlern bevölkert, die ihre vielfältigen Waren anbieten. Auf dem Gelände der Cliffs of Moher befindet sich außerdem ein Wanderweg, der nicht verlassen werden darf, da die Klippen selbst nicht durch einen Zaun gesichert sind.

Mittwoch, 6. Oktober 2010 03:26

Schloss Frederiksborg



Es handelt sich hierbei um ein sehr interessantes Wasserschloss auf der Insel Seeberg, welches heutzutage auch als Museum genutzt wird. Es gilt kunsthistorisch betrachtet, als eines der bedeutendsten Gebäude im Baustil der Renaissance in ganz Nordeuropa. Im Jahr 1560 hat der damalige Herrscher Christian der V. die Insel Seeland erworben und hat sich mit dem Wasserschloss einen Traum erfüllt.



In diesem prächtigen Wasserschloss befindet sich eine Kapelle, in der fast alle Herrscher aus dem Hause Oldenburg gekrönt worden sind. Das Wasserschloss ist heute als ein Museum der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden. In den Räumlichkeiten des Museums befinden sich beispielsweise hochwertige Kunstgegenstände und Einrichtungsgegenstände des Landes. Die Räumlichkeiten sind mit Kassettendecken und reichlich vergoldeten Ornamenten verziert. Die Öffnungszeiten des Museums sind von April bis Oktober von 10.00 – 17.00 Uhr und von November bis März von 11.00 – 15.00 Uhr.

Samstag, 2. Oktober 2010 10:47

Redwood-Nationalpark, California

An der Küste Nordkaliforniens schützt der Redwood- Nationalpark, der drei kalifornische State Parks einschließt, die letzten Bestände eines regenwaldähnlichen Nadelwaldes aus gigantischen, archaischen Bäumen, den Redwoods oder Küstensequoien. Dereinst - vor ca. 200-58 Mio Jahren - waren Redwood-Wälder weltweit verbreitet. Am Ende des Paläozän, vor 58 Mio Jahren, änderte das Weltklima drastisch. Es wurde kälter und trockener, und die Redwood-Wälder verschwanden. Heute beschränkt sich der Wald weltweit auf einen schmalen Streifen entlang der Pazifikküste, von der Grenze Oregons bis unterhalb Monterey in Mittelkalifornien.



Die Riesen mit den winzigen, entwicklungsgeschichtlich überholten Zapfen erreichen Höhen von über 100 m, wenn auch die wenigsten Parkbäume derart hoch sind; zahllose Superriesen wurden gefällt. Mit 112 m Höhe gilt ein vor einigen Jahren im Park entdeckter Redwood-Gigant als höchster Baum der Erde. Da sein Alter auf etwa 400 Jahre geschätzt wird, befindet er sich noch im Wachstum. Die ältesten Parkbäume dürften 2000 Jahre alt sein; sie weisen einen Stammdurchmesser von über 6 m auf.



Die durch den Pazifik bedingte hohe Luftfeuchtigkeit, die vielen Niederschläge und die milden Winter, aber auch die ideale Bodenbeschaffenheit sind für das allgemein außerordentliche Größenwachstum der regionalen Pflanzen verantwortlich. Neben den Redwoods, die in den Tälern und unteren Regionen fast artenreine Wälder bilden, was auf einen reifen Wald hindeutet, findet man im Park vorwiegend 'modernen' Nadelwald mit vereinzelten Laubbäumen vor, die alle ebenfalls überdurchschnittlich groß werden. Den Waldboden bedecken Farne, Moose, Flechten und Pilze sowie Azaleen- und Rhododendronsträucher, die im frühen Frühling blühen. Zum Park gehört eine 50 km lange Steilküste mit einigen Sandstränden. Zahlreiche Wanderwege und Lehrpfade erschließen dem Besucher Schönheit und Eigenart dieses Nationalparks.

Mittwoch, 29. September 2010 08:20

Denali Nationalpark

Denali, 'der Hohe', wie der höchste Berg Nordamerikas, der 6194 m hohe Mount McKinley, auf athapaskisch heißt, liegt in Mittel-Alaska, 300 km südlich des Polarkreises. Das Bergmassiv ist die Hauptattraktion des etwa 200 km langen und über 200 km breiten Denali Nationalparks, durch den eine einzige, 140 km lange unbefestigte Straße führt. Der Bergriese gehört zur nahezu 1000 km langen Alaska Range (Gebirgskette), die die Südgrenze des Denali Nationalparks bildet und hier die höchste Erhebung aufweist. Die Nordseite des Denali Nationalparks besteht aus hügeliger, weiter Tundra, durch die in breiten Kiesbachbetten in zahllosen Verästelungen eiskalte Gletscherbäche fließen.



Die außerordentlich reiche und interessante Fauna und Flora und die ausgezeichneten Möglichkeiten, zahlreiche keineswegs alltägliche Tiere aus nächster Nähe beobachten zu können, sind für viele Besucher der Anreiz, diesen subarktischen Nationalpark zu besuchen. Die Strasse des Denali Nationalparks ist für den privaten Autoverkehr weitgehend gesperrt. Die Besucher benützen die in kurzen Abständen verkehrenden Parkbusse, die sogenannten Shuttle Buses, die überall anhalten, wo es Außergewöhnliches zu sehen gibt.



Auf Wanderungen in dieser weiten, wilden Landschaft läßt sich die sehr delikate und erstaunlich vielfältige Pflanzenwelt des Denali Nationalparks entdecken. Tausende von Bergsteigern aus allen Erdteilen haben bisher den 'kalten' Mount McKinley bestiegen. Der Nenana River, der die östliche Grenze des Denali Nationalparks bildet, eignet sich gut für Wildwasserfahrten im Schlauchboot. Ein Erlebnis eigener Art sind für die meisten Besucher die taghellen arktischen Sommernächte.

Samstag, 25. September 2010 02:31

Hagia-Sophia-Museum in Istanbul

Das Hagia-Sophia-Museum zählt zu den Highlights in der türkischen Metropole Istanbul und symbolisiert sowohl die fast 10 Jahrtausende lange christlich-byzantinische Ära als auch die islamischen Traditionen. Bereits Konstantin der Große soll im Jahr 325 hier eine erste Basilika erbaut haben, wobei bis heute das Bauwerk mehrmals vernichtet und neu aufgebaut wurde. Erst nach dem Fall Konstantinopels wurde Hagia-Sophia zur Moschee mit zahlreichen Minaretten umgebaut und diente bis zum Errichten der Blauen Moschee als Hauptmoschee Istanbuls. Die Hagia-Sophia beeindruckt mit der architektonischen Gestaltung und besteht aus einem Vorraum mit den Vorhallen Exonarthex und Esonarthex verziert mit alten Mosaiken, aus dem Hauptraum mit drei Schiffen, einer Empore und einem imposanten Garten.



Neben dem westlichen Eingang des Gebäudes auf der linken Seite sind Ruinen der alten Hagia-Sophia aus dem 5. Jahrhundert zu sehen. Zur inneren, 60 m langen und 11 m breiten marmornen Vorhalle führen mehrere geschmückte bronzene Türen. Beeindruckend ist die mit Blattgold verziertes Mosaik aus dem 9. Jahrhundert über dem sogenannten Kaisertor in der Mitte. Der riesige Hauptraum des Gebäudes bringt mit der 56 m hohen und 32 m breiten zentralen Kuppel jeden Besucher zum Staunen. Die Kuppelkonstruktion mit mehreren Nischen und Halbkuppeln wird durch zahlreiche Fenster unterstrichen. In der Nordwestecke sieht man die berühmte „Schwitzende Säule“, die Wunder bewirken und Krankheiten heilen soll.



Im Inneren beeindrucken auch die prunkvollen Mosaikkunststücke, der 5 Meter große Erzengel Gabriel, die nach Mekka ausgerichtete Mihrab, die Sultansloge, der Minbar von Süleyman dem Prächtigen, die Vorbetertribüne aus Marmor sowie auch die 8 m breiten, auf arabisch beschrifteten Rundschilder im Vorraum. Entlang der Längsseiten des Hauptschiffes sind zahlreiche Galerien mit prächtigen Mosaikbildern zu bewundern. Im Hof der Hagia-Sophia findet man den berühmten Reinigungsbrunnen aus dem Jahr 1740 und das im 19. Jahrhundert erbaute Uhrenhaus der Brüder Fossati.

Donnerstag, 23. September 2010 05:29

Festung Hohensalzburg in Salzburg

Die Festung Hohensalzburg thront hoch über der Stadt Salzburg und niemand kann sich die Silhouette der Mozartstadt ohne die Festung Hohensalzburg vorstellen. Die Festung Hohensalzburg wurde im Jahre 1077 im Auftrag vom Landesfürst Gebhardt I. von Helfenstein errichtet. Die Festung besteht aus einem romanischen Palas, dem Wohnraum, eine Kirche und zahlreiche Nebengebäude.



Erst später wurde die Ringmauer, die vier Rundtürme und eine weiter Burg gebaut. Unter der Herrschaft der Habsburger wird die Festung als Kerker und Kaserne genutzt. Heute zählt die Festung Hohensalzburg zu den meistbesuchtesten Sehenswürdigkeiten von Österreich. Die Erreichbarkeit ist sehr gut, denn 1900 wurde eine Standseilbahn errichtet, die von Salzburg aus bis zum Hauptpunkt der Festung führt. Danach kann man mithilfe eines Audio Rundganges die Geschichte der Burg und damit verbunden auch die Geschichte von ganz Österreich erleben.



Die Nonnberg Bastei, der Burghof, der Hohe Stock und die Innere Bastei laden zu Erkundungstouren und auch zum Verweilen ein. Auf der Mauer der Festung sind Ferngläser montiert, mit denen man sehr gute Einblicke in das Umland von Salzburg und auf die Mozartstadt selbst bekommt.

Mittwoch, 22. September 2010 03:52

Altstadt von Dubrovnik



Die Altstadt von Dubrovnik, die von der UNESCO mit dem Titel Weltkulturerbe geehrt wurde, wird oft auch als die "Perle der Adria" bezeichnet. Die Altstadt von Dubrovnik wird mit den alten Stadtmauerns sichtbar von der Neustadt getrennt. Innerhalb der Altstadt fühlt man sich sofort in die Geschichte zurückversetzt. Bauwerke verschiedenster Kunstepochen, Kirchen, Plätze, Kloster und Brunnen machen den Reiz dieser Altstadt aus. Besonders sehenswert sind die begehbaren Stadtmauern, der Uhrturm am Alten Hafen, die Festung Bokar, der Rundturm Minceta, die Festung des Heiligen Johannes mit einem Schifffahrtsmuseum und dem Aquarium von Dubrovnik.



Die meisten Geschäfte und Bars befinden sich im Stradun, der Hauptstraße der Altstadt mit vielen Seitengassen und dem Meereskanal. Das Frauenkloster, der Onofrio Brunnen und das Franziskaner Kloster mit der Franziskaner Kirche sind ebenfalls sehr interessante Ausflugsziele in der Altstadt von Dubrovnik. Der ehemalige Stadthafen mit kleinen Restaurants lädt zum Verweilen in einer romantischen Umgebung ein.

Donnerstag, 16. September 2010 12:57

Kathedrale Santiago de Compostela

Die Kathedrale von Santiago de Compostela liegt sogenannten geistigen und geistlichen Zentrum Nordspaniens am „Plaza del Obradoiro“ oder auch „Plaza de España“ und ist auch bekannt als Grabeskirche des Apostels Jakobus. Bereits im Mittelalter sind viele Pilger aus ganz Europa, hierher gepilgert. Der Ort zählt nach Jerusalem und Rom zum drittgrößten Wallsfahrtsort der Welt.



Von außen wirkt die Kathedrale barock, sie stammt aber vollständig aus dem 11., 12. und 13. Jahrhundert. Die heutige Kathedrale ist bereits die dritte Kirche über dem Apostelgrab. In einer silbernen Urne sollen sich die sterblichen Überreste des Apostels unterhalb des Hauptaltars befinden. Nach der Entdeckung von Reliquien wurde die erste Basilika gebaut, danach ließ Alfons III. ein größeres Gotteshaus errichten, dieses wurde allerdings im Jahr 997 bei einem Kriegszug von Al Mansur zerstört.

Die Kathedrale gehört seit 1985 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Durch sechs detailreiche Haupttore und mit 19 prachtvoll ausgestatteten Kapellen, lohnt sich ein Besuch der Kathedrale von Santiago de Compostela auf jeden Fall.

Dienstag, 7. September 2010 12:50

Karlsbrücke



Die Karlsbrücke gilt als eines der Wahrzeichen der Hauptstadt von Tschechien, Prag. Sie verbindet die Altstadt von Prag mit der Kleinseite. Sie ist eine der ältesten Steinbrücke von ganz Europa. Die Geschichte der Karlsbrücke geht in das Jahr 1357 zurück. Kaiser Karl, der Vierte ließ die Karlsbrücke erbauen, nachdem die alte romanische Judithbrücke von einer Flut zerstört wurden ist. Peter Parler, der Architekt, erschuf die Karlsbrücke und den Altstädter Brückenturm. Die Länge beläuft sich auf 516 Meter und die Breite liegt bei 10 Metern. Da die Karlsbrücke eine Bogenbrücke, nach Regensburger Vorbild werden sollte, errichtete der Architekt insgesamt 16 Bögen innerhalb der Brücke.



Viele wichtige historische Geschehnisse hat die Karlsbrücke überstanden bzw. „miterlebt“, mehrere Pfeiler wurden z.b. im Dreißigjährigen Krieg zerstört, heute befindet sich die Brücke jedoch in einem sehr guten Zustand. Bis 2011 soll die Restauration abgeschlossen sein, derzeit ist die Brücke nur für Fußgänger frei gegeben. 30 Heiligenstatuen wurden im 17.Jahrhundert errichtet, die wichtige Patrone und Heilige darstellen sollten. Die bekannteste Statue ist die, des Heiligen Johannes von Nepumuk, der der Legende nach 1933 ertränkt wurden sein soll.

Mittwoch, 1. September 2010 04:18

Jin-Mao-Gebäude in Shanghai

Das Jin-Mao-Gebäude, auch Jin-Mao-Turm genannt, befindet sich in der chinesischen Stadt Shanghai und wurde 1998 nach circa fünf Jahren Bauzeit eröffnet. In diesem Bauwerk der Superlative mit seinen insgesamt 88 Stockwerken auf 421 Metern Höhe arbeiten und wohnen mehr als 10.000 Menschen. Besonders auffällig am Jin-Mao-Gebäude ist seine 83.000 Quadratmeter grosse Fassade. Diese besteht hauptsächlich aus Stahl und Glas und erinnert stark an eine Pagode. Chinesische Elemente spielen hier eine bedeutende Rolle. Das Gebäude wurde von einer deutschen Firma erdbebensicher erbaut.



Dies war nötig und mit einigen Schwierigkeiten verbunden, denn das Gebäude befindet sich auf tektonisch sehr unsicherem Gebiet. Bei Stürmen kann die Spitze des Gebäudes jedoch um bis zu 75 Zentimeter schwanken. Die ersten 52 Stockwerke des Jin-Mao-Gebäudes dienen als Büroräume, während sich darüber das höchstgelegene Hotel der Welt befindet. In 550 Zimmern kann man hier im wohl aussergewöhnlichsten Hotel Chinas übernachten. Ganz oben im 88. Stockwerk befindet sich zudem eine Aussichtsplattform, von der man gegen Errichtung des Eintrittspreises von umgerechnet fünf Euro einen atemberaubenden Blick auf die Skyline von Shanghai hat. Insgesamt beherbergt das Gebäude 79 Aufzüge, welche den Besucher in gerade einmal 45 Sekunden hinauf in den 88. Stock befördern!

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1000 Weltwunder

Was die Zahl ihrer Weltwunder anging, gab sich die Antike bescheiden. Ganze sieben waren der Alten Welt bekannt. Über die alten Schätze der Menschheit hinaus haben sich über Jahrtausende hinweg immer neue Reichtümer angesammelt. Auf diesem Blog soll ein möglichst vielseitiges Bild von den Schätzen dieser Erde vermittelt werden.
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Die Beliebtesten Weltwunder