Samstag, 29. Januar 2011 02:16

Yellowstone-Nationalpark

Der Yellowstone Nationalpark wurde am 1. März 1872 gegründet und er ist der älteste Nationalpark auf der Welt. Der Park ist bekannt für seine geothermischen Quellen sowie der dort lebenden Tierarten wie Grizzlys, Wölfe und Bisons.


Der Nationalpark liegt in den mittleren Rocky Mountains auf einer Höhe von etwa 2.500 m. Insgesamt misst er eine Größe von ca. 9.000 km². Im Jahr 1978 wurde das in den USA befindliche vulkanische Becken, das ein Überbleibsel eines riesigen Vulkans ist, von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt.
Yellowstone Nationalpark – Kuriose geologische Merkmale

Der im Nordwesten von Wyoming gelegene Park war der erste, der von der amerikanischen Regierung gegründet wurde, um die einmalige Natur zu schützen. In dem Naturgebiet leben viele wilde Tiere wie zum Beispiel die letzte Herde wilder Bisons, Elche, Coyoten, Wölfe und Bären.


In geologischer Hinsicht weist das Naturgebiet die Besonderheit auf, dass es sich über einem so genannten Hot Spot befindet, wobei es sich um eine Aufschmelzungszone innerhalb des Erdmantels handelt. Unzählige Geysire, die nach Schwefel riechen, Hot Springs und Fumarole zeugen von dem vulkanischen Ursprung des Yellowstone Nationalparks.

Der Park weist viele Gewässer auf wie den Yellowstone River mit seinen Wasserfällen und viele kleine Seen sowie dem Yellowstone Lake. Darüber hinaus kann in den forellenreichen Flüssen geangelt und mit etwas Glück ein leckerer Happen aus dem Wasser gefischt werden.


In den Sommermonaten Juli und August strömen viele Menschen in den Park, um die Naturwelt zu bewundern oder aber um zu campen. Im Winter hingegen kommen viele Reisende um Langlauf zu betreiben oder aber mit einem Motorschlitten die verschneite Landschaft zu erkunden.

Sonntag, 23. Januar 2011 03:19

Niagarafälle

Die unglaublich beeindruckenden Niagara Falls, die aus dem Niagara-Fluss entspringen, liegen an der Grenze zwischen den USA und Kanada, genauer gesagt zwischen der Grenze des Bundesstaates New York und der kanadischen Provinz Ontario. Von den beiden Wasserfällen, die aufgrund einer oben gelegenen Insel hervorgerufen werden, befindet sich einer auf der amerikanischen Seite und der andere auf der kanadischen.


Warum diese äußerst imposanten Wasserfälle in der Sprache der indianischen Ureinwohner, woher das Wort "Niagara" stamm, "donnerndes Wasser" genannt werden, erschließt sich einem sehr schnell, wenn man dem atemberaubenden Naturschauspiel beiwohnt. Denn stets pro Minute fallen in etwa vier Millionen Liter Wasser von einer Höhe von 60 Meter und einer ungefähr 1 km breiten Klippe herab - was ein Dauerdonnern verursacht. Aufgrund der ständig herabfallenden riesengroßen Wassermassen entsteht ein Wasserfall wie aus einem Bilderbuch, da eine ewige Gicht zu sehen ist, die sehr häufig durch Regenbogen sehr naturromantisch verschönert wird.


Da die Niagarafälle ein absolut unvergessliches Erlebnis sind als auch ein Garant für "Magic Moments" sowie zudem sehr gut mit dem Auto erreichbar sind (sie liegen etwa 24 km von der Stadt Buffalo entfernt, 240 km von Toronto und 560 km von New York).

Donnerstag, 20. Januar 2011 03:03

Mont Saint Michel

Die Burg und Abtei Mont Saint-Michel ist schon von weitem zu sehen. Auf einem Granitfelsen von nur einem Kilometer Umfang thronend ragt sie 160 m in die Höhe.
Schon die Kelten, Römer und christliche Einsiedler wußten den damals noch von dichtem Wald umschlossenen Felskegel als Kultstätte zu nutzen. Der Legende nach befahl der Erzengel Michael im Jahre 708, dem Bischof Aubert von Avranches im Traum, auf dem damals noch "Mont-Tombe" genannten Granitberg eine Wallfahrtskapelle zu errichten. Doch der skeptische Bischof traute seinen Träumen nicht und so soll der erzürnte Engel ihn unsanft mit dem Finger berühhrt haben. Tatsächlich weist sein Haupt, das als Reliquie in Avranches aufbewahrt wird, eine Delle in der Schädeldecke auf.


An der Stelle an der der Bischof eine Grotte vorfand, ließ er zu Ehren des heiligen Michael eine Basilika errichten. Bald darauf verschlang eine Sturmflut den umliegenden Wald und schnitt den Berg vom Festland ab. In der Mitte des 10. Jhd. übernahmen Benediktinermönche das Regiment auf dem Pilgerberg und schnell entwickelte er sich zu einem Wallfahrtszentrum, dessen Geschichte heute zwei Museen dokumentieren.

Der Weg zum Mont Saint-Michel war für die Pilger nicht ungefährlich, sie mußten bei der Überquerung des Watts die tückischen Treibsände und einen Tidenhub von 13m auf sich nehmen um den Klosterberg zu erreichen. Der Rat "Gehst Du zum Mont, vergiß nicht, Dein Testament zu machen" erinnert an die zahllosen Pilger, die in der Brandung ums Leben kamen. Im darauffolgenden Jahrhundert mußten die Vorgängerbauten einer romanischen Abteikirche weichen, lediglich die Krypta, die "Notre-Dame-sous-Terre" genannt wurde, erinnert noch an das alte Gotteshaus. Die kühnen Pläne, auf dem engen Granitplateau eine Abtei zu errichten, standen unter keinem guten Stern. Immer wieder stürzten Wände ein und erst in der Mitte des 12. Jhd. konnte die Kirche nach Errichtung der Kreuzgratgewölbe und des Vierungsturmes vollendet werden.


Unter Abt Robert de Torigni entwickelte sich der Mont Saint-Michel zu einem Zentrum der Gelehrsamkeit und auch der politische Einfluß der Mönche wurde immer stärker. Obwohl sie mehrfach von englischen und französischen Truppen belagert wurde, erwies sich die Kirchenfestung als uneinnehmbar, allerdings wurden zahlreiche Gebäude durch den Beschuß beschä-digt. Nachdem der französische König Phillippe-Auguste im 13. Jhd. die Normandie erobert hatte, wurde der "Merveille" genannte, meerwärts gerichtete Nordflügel gotisch umgestaltet. Aus dieser Zeit stammen das Refektorium, der Rittersaal und der Kreuzgang mit seinen 220 zierlichen Säulen.

Während des 100jährigen Krieges schützte man den Berg durch eine weitere Befestigungsanlage, so daß die Bewohner selbst eine 30jährige Belagerung überstehen konnten. Bis ins 16. Jhd. war der Berg eine einzige Baustelle, dessen Klosterkirche auf zahlreichen Vorgängerkirchen und Krypten thront. Die Religionskriege überstand er noch unbeschadet, doch bald darauf setzte der Niedergang ein. 1791 vertrieben Revolutionstruppen die letzten Mönche und verwandelten den Mont in einen Kerker, im Volksmund "Bastille de la province" genannt.


Im 19. Jhd. wurden die Gebäude restauriert, allerdings versandet seit einigen Jahrzehnten die Bucht, da Dämme und Deiche errichtet wurden. Zwar wurden etliche davon bereits wieder zerstört, dennoch sieht es so aus, als ob sich Victor Hugos Prophezeiung, der Mont Saint-Michel werde sich eines "aus einem Meer von Krautfeldern" erheben, erfüllen wird.

Sonntag, 16. Januar 2011 06:13

Teotihuacán

Eine weitere sehr bedeutende Tempelstadt bei Mexiko City ist Teotihuacán und sie liegt auf der Hochebene von Mexiko cirka 50 km von Mexiko City entfernt. Der Legende nach wird berichtet, dass das vierte Zeitalter schlimme Folgen für die Menschen hatte und sie mit Dunkelheit bestraft worden sind. Teotihuacán bedeutet soviel wie Stadt der Götter, die diesem Ort auch wieder Licht verliehen. Besonders beeindruckend in Teotihuacán ist der Casino de los Muertos, die Straße der Toten. Sie stellt eine Achse in der Tempelanlage dar und an ihrer Seite befinden sich die Pyramiden, wie auch die Sonnenpyramide, die das höchste Bauwerk in der Anlage mit 65 Metern darstellt.


Über Treppen kommt man dann zum zentralen Platz mit seinem aus Stein gefertigtem Altar. Vom Altar aus kann man dann die einzelnen Pyramiden über weitere Treppen erreichen. Die Mondpyramide beispielsweise befindet sich ganz am Ende der Totenstraße. Mit ihren 46 Metern Höhe ist sie kleiner wie die Sonnenpyramide, aber nicht weniger imposant. Sie befindet sich auf einer ganz kleinen Anhöhe und deshalb befinden sich die beiden Pyramiden doch auf einem gleichen Niveau. Sehr beeindruckend ist der Tempel des Quetzalcoatl in dem sehr schön die Wandbemalungen und Darstellungen des Schlangengottes betrachten kann. In Teotihuacán befinden sich weltweit noch Tempel, in denen die rote Farbe der Wandgemälde noch vollständig erhalten ist. Es befinden sich hier aber weitaus noch mehr historischen Anlagen, wie der Jaguarpalast, der Schmetterlings Palast und die Zitadelle.

Dienstag, 11. Januar 2011 02:19

Schloss Neuschwanstein

Schloss Neuschwanstein liegt im Allgäu und wurde auf Wunsch von König Ludwigs II. auf einem Felsen errichtet. Ludwig II. war strikt dagegen, das Schloss der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.



Sechs Wochen nach seinem Tod im Jahre 1886 wurden die Tore des Schlosses dann aber doch auch für Touristen geöffnet. Durfte man sich am Anfang noch frei durch das Schloss bewegen und sich alles in Ruhe ansehen, so ist eine Besichtigung des Schlosses heute nur noch mit einer 35-minütigen Führung möglich. Bei dieser Führung, so wird man vorher gewarnt, muss man 165 Stufen hinauf- und 181 hinabsteigen.



Schloss Neuschwanstein gilt aufgrund seiner Architektur als Inbegriff der Romantik-Epoche und wird von vielen als Märchenschloss bezeichnet. Die Wandmalereien innerhalb des Schlosses beziehen sich teilweise auf Musikdramen von Wagner. Der doppelstöckige Thronsaal des Schlosses hat zwar keinen Thron, dafür aber einen Boden, der mit Tier- und Pflanzenmalereien verziert ist . Die Wandmalereien in diesem Saal wurden von Wilhelm Hauschild angefertigt. Technisch gesehen befand sich Schloss Neuschwanstein mit Dingen wie einen Rumfordherd und einer Toilette mit automatischen Spülung damals auf dem neusten Stand.

2007 schaffte es Schloss Neuschwanstein ins Finale zur Wahl der sieben neuen Weltwunder. Eine Aufnahme in diese Riege gelang dem Schloss aber leider nicht. Mit jährlich rund 1.3 Millionen Besuchern gehört Schloss Neuschwanstein zu den am meisten besuchten Schlössern Europas.

Freitag, 7. Januar 2011 02:33

Ruinen von Ephesos

Die Ruinen von Ephesos - die erste und größte Metropole Asiens - sind in der Türkei, ca. 3 km vom heutigen Ort Selçuk entfernt, als die größte Sehenswürdigkeit der türkischen Ägäis zu bewundern und gestatten einen lebendigen Einblick in die Lebensweise der Antike. Die antike Stadt besticht die Besucher mit einer faszinierenden, historiereichen Reise in der Vergangenheit, gilt als eine der besterhaltenen Ausgrabungsstätten weltweit und genießt daher enormen Ruhm. Die erste Gründung der antiken Metropole wird um 1.500 vor Chr. datiert, wobei die Stadt damals von lonier von der Insel Samos an einem Hang erbaut wurde.



Bis zum 3. Jahrhundert v. Chr. entwickelte sich Ephesos zu einer blühenden Stadt zwischen Mesopotamien und dem Mittleren Osten. Um das 3. Jh. vor Chr. wurde Ephesos an das Ufer der Meeresbucht verlegt und bekräftigte seine Position als Hauptstadt der Provinz Asya und wichtigstes Handelszentrum in der römischen Epoche. Einst beherbergte Ephesos den weltberühmten Artemistempel (Artemision) - eines der gepriesenen sieben Weltwunder der Antike, der aber im sumpfigen Gebiet allmählich versank. Heutzutage sind von diesem einmaligen Bauwerk nur eine einzelne Säule sowie auch einige ausgegrabene Stücke im Museum von Selçuk zu sehen. Die erhaltene Ruinenstadt Ephesos stammt vorwiegend aus der römischen Periode zwischen 300 vor Chr. und dem 2. Jh. nach Chr. und wurde im Jahr 1869 beim Bau der Eisenbahnlinie von Izmir nach Aydin eher zufällig vom Engländer John T. Wood entdeckt. Seitdem zählen die ausgegrabenen Ruinen von Ephesos zu den berühmtesten antiken Bauwerken der Welt, die das Reichtum und den Wohlstand des Römischen Reiches bezeugen. Die antike Ruinenstadt besticht mit zahlreichen, gut erhaltenen hellenistisch-römischen Bauwerken wie zum Beispiel die von österreichischen Archäologen rekonstruierte Front der Celsus-Bibliothek und das große Theater mit ca. 25000 Plätzen. Wenn der Besucher durch das Magnesia-Tor geht, macht er einen Schritt in eine von antiker Lebensart und prunkvoller Geschichte geprägte Welt. Die Variustherme, die Basilika und das Odeon als früherer Sitz des Stadtrats stellen die Üppigkeit des hadrianischen Klassizismus dar.



In der heutigen Ephesus, nur 5 km vom Meer entfernt, können die Touristen außergewöhnliche Idylle und eine ungeahnte Fülle an architektonischen Meisterwerken bewundern: die Scholastika-Thermen, das doppelbögige Mazaeus- und Mitridates-Tor, das prunkvolle Theater am Ende der Marmorstraße, das auch heute als Auditorium für aktuelle Bühnenstücke und modernen Darbietungen dient, die Agora (der Marktplatz im Stadtzentrum), die Tempelanlagen sowie auch viele, gut erhaltene Wohnhäuser lassen jeden Besucher atemlos. Schließlich sind im heutigen Selçuk viele Artefakten aus den Ausgrabungsstätten von Ephesos sowie auch andere Sehenswürdigkeiten wie die Johanneskirche aus dem 6. Jahrhundert, die Isa-Bey-Moschee aus dem 14. Jahrhundert und das Haus der Jungfrau Maria zu bewundern.

Dienstag, 4. Januar 2011 02:10

Zuckerhut in Rio de Janeiro



Eines der Wahrzeichen der brasilianischen Millionenstadt Rio de Janeiro ist der „Zuckerhut“. Dieser Berg wurde bereits von den indianischen Ureinwohnern „Pan da suka“, Zuckerbrot, genannt. Die später hier lebenden Portugiesen verstanden dies als „Pão de Açucar“, wohl auch deshalb, weil die Form des Berges sie in der Tat an einen Zuckerhut erinnerte. Der „Zuckerhut“ ist ein 395 m hoher Bergfelsen aus Granit und liegt an der Bucht von Guanabara. Der Besucher gelangt mit einer Seilbahn, die bereits im James Bond Film „Moonraker“ mit Roger Moore als Kulisse diente, auf den Berg.



Die gläsernen Kabinen ermöglichen einen herrlichen Rund- und Ausblick. Die Drahtseilbahn wurde in den Jahren 1912 und 1913 gebaut und ist mit dem Zwischenstopp auf dem Morro da Urca in zwei Streckenabschnitte unterteilt. Die Talstation der Seilbahn befindet sich am Strand von Praia Vermelha. Die Seilbahn ist jeden Tag zwischen 08.00 Uhr und 20.00 Uhr in Betrieb, und der Preis für ein Hin- und Rückticket beträgt rund 20 Euro. Besonders beeindruckend ist es, einen Sonnenuntergang vom Gipfel des Zuckerhutes aus zu beobachten, wenn Rio de Janeiro in rötliches Licht getaucht wird.



Die Drahtseile ermunterten bisher einige Artisten zu waghalsigen Abenteuern. So befuhr 1967 ein Motorradfahrer aus Deutschland die Seile, auf denen zehn Jahre später dann ein amerikanischer Seiltänzer zum Gipfel hinauf balancierte.

Montag, 3. Januar 2011 02:06

Cliffs of Moher Video

Die Cliffs of Moher (irisch Aillte an Mhothair) sind die bekanntesten Steilklippen Irlands. Sie liegen an der Südwestküste Irlands im County Clare nahe der Ortschaften Doolin (nördlich der Klippen) und Liscannor (südlich der Klippen).

01:42

Dom in Köln



Stolz und souverän erhebt sich das Wahrzeichen der Stadt Köln nur etwa 250 Meter vom Rhein entfernt und lässt nach etwa 600 Jahren Bauzeit Besucher der Stadt in ehrfürchtigem Staunen verharren – der Kölner Dom. Er ist das dritthöchste sakrale Bauwerk der Welt und in seiner Architektur unvergleichlich. Der Kölner Dom steht auf wahrlich „heiligen Boden“, denn bereit im frühen 4. und 5. Jahrhundert entstanden an jener Stelle die ersten religiös genutzten Bauten. Dem heutigen Kölner Dom ging den Alten Dom, bereits 873 zur Kathedrale geweiht, voraus. Die Erweiterung und Umbau des Alten Doms im 13. Jahrhundert scheiterte an eben jenen Arbeiten, die einen Brand auslösend, nahezu zur vollständigen Zerstörung des Alten Doms führte.



Den offiziellen Baubeginn des heutigen Kölner Domes kennzeichnet das Jahr 1248, im Jahr 1820 wurde der Kölner Dom feierlich als endlich fertig gestellt eingeweiht. Nicht nur gläubige Katholiken zieht die römisch-katholische Kathedrale in ihren Bann. Auch Angehörige anderer Religionen und Atheisten können sich dem Flair dieses monumentalen Sakralbaus nicht entziehen. Bei einem Besuch des Kölner Doms sollte man auf jeden Fall die Domschatzkammer besuchen und sich eines der wunderbaren Orgelkonzerte nicht entgehen lassen. Ebenfalls beeindruckend ist das Glockenwerk des Kölner Doms, welches als ältestes Geläut Europas gilt.

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1000 Weltwunder

Was die Zahl ihrer Weltwunder anging, gab sich die Antike bescheiden. Ganze sieben waren der Alten Welt bekannt. Über die alten Schätze der Menschheit hinaus haben sich über Jahrtausende hinweg immer neue Reichtümer angesammelt. Auf diesem Blog soll ein möglichst vielseitiges Bild von den Schätzen dieser Erde vermittelt werden.
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Die Beliebtesten Weltwunder