Donnerstag, 27. August 2009 02:32

Victoria Fälle, Zimbabwe

Etwa 300 km nordwestlich von Harare stürzt der Zambezi, am Victoria Fall, auf einer Breite von fast 1.700 Metern, bis zu 108 Meter tief in eine nur etwa 50 Meter breite Schlucht. Die Einheimischen nennen den Wasserfall "Mosi-oa-Tunya", was soviel wie "Rauch, der donnert" bedeutet.



In der Regenzeit fliessen hier rund 10.000.000 Liter Wasser pro Sekunde über den Felsrand. Der entstehende Sprühnebel der Wasserfälle, kann bis zu 400 Meter in die Höhe steigen, erzeugt in unmittelbarer Nähe einen üppigen Urwald.

Zum Wasserfall sollten Sie auf alle Fälle Regenbegleitung mitnehmen, um nicht völlig durchnässt zu werden.



Der Victoria Fall wurde am 16.11.1855 vom bedeutenden britischen Missionar und Afrikaforscher David Livingstone, dem ersten Weißen, erstmals erreicht und beschrieben. Zu Ehren der englischen Königin Victoria benannte er die Wasserfälle nach Ihr.

Mittwoch, 26. August 2009 04:44

Taos Pueblo - Älteste Siedlung der USA

Im Norden des US-Bundesstaats New Mexico liegt das wohl älteste, durchgehend bewohnte Dorf der Vereinigten Staaten, Taos Pueblo. Bereits im 10. Jahrhundert ließen sich hier Nachfahren der Anasazin-Indianer nieder. Doch auch, wenn die Siedlung heute vor allem vom Tourismus lebt, ist sie kein Museumsdorf, sondern ein lebendiger Zufluchtsort für die Indianer des Stammes der Taos.



Das Dorf, das im Indianerreservat Taos County liegt, besteht aus zwei Pueblos, durch die der Taos Pueblo River fließt. Die zwei großen Langhäuser und die meisten Bauten in Taos Pueblo bestehen aus Lehmziegeln im Adobe-Stil, die meist mehrstöckig sind. Auf der Südseite findet man kleinere einstöckige Häuser und vor jedem findet sich ein iglu-artiger Aufbau, der als Ofen zum Brotbacken dient, zudem noch ein paar Holzbauten zum Trocknen von Früchten.



In Taos Pueblo findet man auch zwei Kirchen, denn die Bewohner von Taos sind sehr religiös. Die meisten von ihnen sind römisch-katholisch. Doch dieser Glaube mischt sich mit dem alten Glauben ihrer Vorfahren. Die Taos leben im Einklang mit der Natur und nehmen ihr nur so viel, wie sie auch zurückgeben können. Genaue Details ihrer Riten und Bräuche sind für Außenstehende nicht zugänglich. Den Innenraum der “San-Geronimo-Kapelle” darf man nicht fotografieren und an einem ihrer großen Feste, jedes Jahr Ende August, wird das ganze Gebiet für Nicht-Angehörige des Pueblos gesperrt.



Als Besucher sollte man sich also auf dem rund 40 km² großen Gelände immer angemessen verhalten. Man kann sich viele der faszinierenden Bauten anschauen und lernt einiges über die beeindruckende Kultur der Taos-Indianer. Nur ist Taos Pueblo eben kein Museum, sondern ein Dorf mit rund 1.200 Einwohnern, die man auch dementsprechend respektieren sollte. Seit 1992 steht das Dorf auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes.

Donnerstag, 20. August 2009 05:39

Big Ben, London

Der Uhrenturm Big Ben ist der wohl bekannteste Teil des Palace of Westminster in London.
Umgangssprachlich wird mit Big Ben der gesamte Uhrenturm bezeichnet, aber in Wirklichkeit handelt es sich nur um die größte der fünf Glocken, die ein Gewicht von stolzen 13,5 Tonnen hat. Viele sprechen – wenn sie die Glocke meinen – aber auch von der „Great Bell“. Der Uhrenturm selbst ist 96,3 m hoch. Der Minutenzeiten des Uhrenzeigers hat eine Länge von 4,3 m, der Stundenzeiger eine Länge von 2,7 m.



Diese Glocke blickt auf eine bewegte Geschichte zurück, zumal die Glocke, die sich heute oben in luftiger Höhe befindet nicht einmal mehr die Originalglocke ist. Diese ging nämlich bei der Generalprobe zu Bruch. Die ursprüngliche Glocke wog dabei anstatt 14 Tonnen ganze 17 Tonnen. Diese Überdimensionierung führte nämlich zu einem rund 2 m langen Riss. Die Glocke musste daher neu gegossen werden und ertönte schließlich erstmals am 31. Mai 1859.



Errichtet wurde der Uhrenturm, der offiziell The Clock Tower (Uhrturm), bzw. St. Stephen’s Tower heißt, auf Betreiben von Sir Benjamin Hall im Jahr 1858. Heute ist „Big Ben“ eines der bekanntesten Wahrzeichen von London. Für das reibungslose Funktionieren der Uhr sorgen „rund um die Uhr“ vier Mechaniker, die so genannten Keeper of the Great Clock (übersetzt „Hüter der Großen Uhr“).

Nur selten standen die Zeigen still. So im August 1945, als sich eine große Schar von Staren auf den Zeigern niederließen, oder aber in der eisigen Neujahrsnacht 1962, als die Mechanik streikte. Anlässlich der Renovierungsarbeiten zur 150 Jahr Feier schwieg das Glockenspiel im Jahr 2007 für insgesamt sieben Wochen.

Dienstag, 18. August 2009 03:28

Die Stabkirche von Urnes, Norwegen

Auf einer Landzunge, die tief in den Luster-Fjord reicht, steht die älteste Holzkirche Norwegens - die Stabkirche von Urnes. Von den 750 mittelalterlichen Holzkirchen zum Zeitpunkt der Reformation stehen heute noch knapp 30. Und obwohl archäologische Funde beweisen, dass es überall Stabkirchen in Nordeuropa gab, blieben sie nur in Norwegen erhalten.



Vor über 850 Jahren ist die Stabkirche von Urnes gebaut worden. Auf einem besonderen Platz. Man nimmt an, dass hier bereits früher ein heidnisches Heiligtum gestanden hat. Diese Kirche ist nicht unbedingt typisch - keine Drachenköpfe, keine rätselhaften vorchristlichen Masken. Ihre Bögen und Kapitelle erinnern eher an eine romanische Basilika aus Stein. Die Vorbilder stehen in Rom, Ravenna oder Avignon, nicht in Skandinavien. Was die kleine Kirche einzigartig macht, sind ein Portal und einige Wandplanken. Sie stammen von der Vorgängerkirche, die gerade hundert Jahre alt war, als man sie aus unbekanntem Grund abriss. Beim Bau der neuen Kirche wurden Bauteile der alten verwendet. Ihr Schnitzwerk ist einmalig, und der Name Urnes-Stil bezieht sich heute auf alle Arbeiten des Mittelalters, in der man diese Art von ineinander verschlungenem Getier und Gewächs wiederfindet. Nie jedoch in solcher Vollendung wie am Nordportal der Stabkirche von Urnes. Das Holzrelief stellt den Kampf der Hirsche und Schlangen dar, die in der Weltenesche Yggdrasil wohnen: ein Bild, das den Untergang der germanisch-heidnischen Welt symbolisiert, so wie die alten Mythen ihn prophezeiten.



Auf dem Altar steht ein Kerzenleuchter in Form eines Wikingerschiffs, eine mittelalterliche Eisenarbeit, nicht viel jünger als die Kirche selbst. Neun Kerzen brennen darauf und symbolisieren das Christentum, das mit einem Boot nach Norwegen kam. Das Schiff der Wikinger, das auszog zum Raub und heimkehrte mit dem Licht.



Donnerstag, 13. August 2009 03:04

Schloss Drottningholm, Schweden

1580 ließ Johann III von Schweden ein Schloss für seine Gemahlin Katherina von Polen erbauen. Durch einem Brand im 16. Jahrhundert wurde es fast völlig zerstört. Architekt Nicodemus Tessin der Älteren baute Schloss Drottningholm im Barockstil wieder auf. Sein Sohn vollendete den Prachtbau nach dessen Tod. Seit 1981 ist das Schloss Residenz der schwedischen Königsfamilie. Sie bewohnt den Südflügel.



Die Innenausstattung, die man heute sehen kann, stammt aus dem Rokoko. Wie bei vielen Schlössern wurde die Einrichtungen von ihren Bewohnern je nach Geschmack und Stilepoche immer wieder verändert. Im grünen Salon sind aus dem 17. Jahrhundert nur noch die Türen und einige Stuckverzierungen erhalten. Der Ehrenstrahlsalon war einst das Audienzzimmer von Königin Hedvig Eleonora. Gäste und Gefolge wurden hier empfangen. An den Wänden hängen Gemälde von David Klöcker Ehrenstrahl, nach welchem der Salon seinen Namen erhielt. Ein weiterer Höhepunkt ist das Schlafgemach von Hedvig Eleonora. 1744 bekommt Lovisa Ulrika das Schloss als Brautgabe und stattet es mit französischen Rokokomöbeln aus.



Das königliche Schloss mit seiner Parkanlage ist das erste schwedische Kulturdenkmal welches in die Liste der Unesco Weltkulturerbe aufgenommen wurde. Auf der Parkanlage befindet sich zwei weitere Gebäude: Der chinesische Pavillon (kina slott) und das Hoftheater (Drottningholms slottsteater). Sie sind ebenfalls Teil des Weltkulturerbes. Der chinesische Pavillon entstand als Lovisa Ulrika im Schloss wohnte. Das Hoftheater erlebte seine Blüte unter Gustav III, einem Theaterliebhaber. Er war es auch, der den barocken Park um einen englischen Landschaftsgarten erweiterte. Heute kann man im „slottsteater“ Bühnenbilder aus dem 18. Jahrhundert bewundern. Die alte Bühnenmaschine ist bereits 200 Jahre alt und noch funktionsfähig.

Mittwoch, 12. August 2009 04:27

Die Wasserfälle des Iguazu, Argentinien

In dieser Region finden Sie einer der grössten Naturwunder Argentiniens: Die Iguazu Wasserfälle. Es ist ein bezauberndes Reiseziel. Berechtigterweise das Hauptreiseziel der region. Ein Ort den mann besucht haben muss. Der Nationalpark beiderseits der Wasserfälle wurde 1984 in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen.

Ausser der Wasserfälle gibt es eine Fülle von andere Ziele in der Region.

Unter den bekanntesten: Die Jesuiten Missionen des XVII Jh., sowie das Naturreservat "Esteros del Ibera". Das Naturreservat ist ein wahres Paradies für Naturliebhaber. Sie haben die Möglichkeit die Flora und Fauna zu beobachten, insbesondere eine grosse Diversität an Wasservögeln.



Iguazu Wasserfälle:

Das Reiseziel bietet eine aussergewöhnliche Erfahrung. Die schiere Grösse und Kraft der Wasserfälle sind kaum fassbar. Die Iguazu Fälle sind breiter als die Victoria-Fälle, höher als die Niagara-Fälle und wahrscheinlich schöner als beide.

Der Großteil der Fälle liegt auf argentinischer Seite, wo Sie Zugang zum spektakulären "Schlund des Teufels" (Garganta do Diabo) haben.

Auf der Gesamtbreite der Fälle von etwa 2.700 m stürzen durchschnittlich 1.700 m3/s, nach längeren Niederschlägen bis zu 7.000 m3/s, in zwei Stufen bis zu 75 m hinab. Im November 2005 waren es nach schweren Regenfällen sogar 12.000 m3/s.



Die Wasserfälle sind an der Grenze von Brasilien und Argentinien, innerhalb eines Nationalparks (2100 Quadrat Km). Sie sind inmitten des Urwaldes. Hier haben Sie die Chance die Flora und Fauna zu erkunden und bewundern. Hunderte von Arten von Vögeln, Säugetieren und Reptilien warten auf Sie.

Dienstag, 11. August 2009 04:04

Uluru, Ayers Rock, Australien

1871 erhielt Uluru vom Europäischen Entdecker William Gosse den Namen Ayers Rock. Der rote Sandsteinmonolith, ragt 348 Meter aus dem Australischen Outback hervor. Doch dies ist nur die Spitze , der Rest, bis zu sechstausend Meter tief, liegt unter der Oberfläche. Der Umfang von Uluru beträgt über neun Kilometer. Sein schieres Ausmaß macht diesen Monolith zu einer geologischen Sehenwürdigkeit.



Auf seiner erklüfteten Oberfläche befinden sich zahlreiche Wasserlöcher, einige von ihnen sind so tief, dass sie nie austrocknen. Der wenige Regen, der in dieser trockenen Wüstengegend fällt, sammelt sich auf dem riesigen Platau und speist um den Fels herum einen fruchtbaren Gürtel in der sonst kargen Landschaft. Seit Jahrtausenden ist Uluru nicht nur eine Quelle von Wasser und Nahrung für Mensch und Tier, sondern auch ein heiliger Ort der Anangu, der Aboriginees, die in dieser Gegen seit tausenden von Jahren leben.



Das Leben wie wir es heute kennen, so glauben die Anangu, hat seinen Ursprung in der Tjukurpa, der Schöpfungsperiode. Zu dieser Zeit hielten die "Spirit-Vorfahren" in der Inkarnation von Menschen und Tieren Einzug in das Land. Einige von ihnen, in der Verkörperung von riesigen Schlangen, kamen aus dem Schoss der Erde. Sie arbeiteten sich an die Oberfläche und formten so die Landschaft. Diese "Spirit-Vorfahren" gaben den Menschen ihre Gesetze, die für die Anangu auch heute noch ihre Gültigkeit haben. In ihren Legenden und Geschichten liegen alle Antworten zu universellen Fragen wie die Entstehung des Universums und der Naturgesetzen; den Beziehungen zwischen den Geschlechtern, über das Leben, den Tod und das Leben danach.

Montag, 10. August 2009 04:09

Freiheitsstatue, New York

Die Freiheitsstatue, die offiziell eigentlich den Namen „Liberty Enlightening the World“ steht auf der Insel Liberty Island im New Yorker Hafen. Sie war ursprünglich ein Geschenk Frankreichs zum 100. Jahrestag der Unabhängigkeitserklärung 1776. Jedoch wurde sie aufgrund politischer Unruhen erst zehn Jahre später am 28.10.1886 eingeweiht.



Die Statue of Liberty stellt die Freiheitsgöttin dar. Sie steht auf Ketten, die symbolisch die Sklaverei darstellen und trägt neben der erhobenen Fackel eine siebenzackige Krone. Die sieben steht für die sieben Weltmeere und Kontinente und ist in der Christenheit das Symbol für die Vollkommenheit.



Die Freiheitsstatue soll vor allem den Einwanderern und Heimkehrern einen Lichtblick und ein Begrüßungskomitee bilden. Die auf einem Sockel stehende Kupferstatue ist insgesamt 93 m hoch. Ihre grüne Farbe hat sie durch die Oxidation des Kupfers. Im Sockel selbst befindet sich ein Museum.

Die Statue kann von innen bis zu einer Aussichtsplattform bestiegen werden.

Donnerstag, 6. August 2009 07:34

Die Oper von Sydney, Australien

Daten:

Standort: Sydney, Australien
Architekt: Jørn Utzon, Dänemark
Größe: Grundfläche: 118 x 183 Meter, Höhe: 67 Meter
Bauzeit: 1959 - 1973
Kosten: 100 Mio. Austr. Dollar



Die Oper von Sydney ist eines der bekanntesten und sicher auch schönsten modernen Bauwerke des 20. Jahrhundert. Architekt für den Bau war Jørn Utzon, der allerdings 1966 entlassen wurde, weil er das Budget mit etwa 80 Millionen Euro, um das 15 fache überzog und die Bauzeit war etwa doppelt so lange wie ursprünglich veranschlagt. Die Probleme kamen durch die sehr ungewöhnliche Dachkonstruktion bei der die Pläne immer wieder angepasst werden mussten. Mit den neuen Architekten wurde vor allem beim Innenausbau auf die Kostenbremse getreten.



Nachdem man lange annahm, das es sich bei der Dachkonstruktion der Sydney Oper um Segel handelte, sagte Utzon später, das er die Form sich bei Orangenschalen abgeschaut hatte. Queen Elisabeth II. eröffnete schließlich 1973 das neue Operhaus. Die Oper ist etwa 180 Meter lang und 67 Meter hoch und das Dach wurde mit weißen Keramikfließen, die eigens dafür aus Schweden importiert wurden belegt. In fünf großen Sälen wird Kultur, von Oper über Theater bis hin zu Fernsehübertragungen angeboten. Die Oper von Sydney ist heute neben dem Ayers Rock das größte Wahrzeichen von Australien.

Montag, 3. August 2009 07:16

Halong-Bucht, Vietnam

Die Halong-Bucht im Norden Vietnams, eine bizarre Welt von mehr als 2000 Inseln, Überreste gewaltiger Muschelkalkbänke, die vor 300 Millionen Jahren heranwuchsen. Eine Landschaft für Legenden. Der Ha Long, "herabsteigender Drache" soll von den Göttern geschickt worden sein, um die Vietnamesen gegen Feinde aus dem Norden zu verteidigen. Sie verfingen sich im Gewirr der Inseln als der Drache sie mit mächtigen Schwanzschlägen zurücktrieb. So entstanden die tiefen Kerben, die schroffen Felsen und die zahlreichen Grotten, erzählen sich die Einheimischen.



Mitten in der großen Halong-Bucht wohnen 300 Fischerfamilien auf Booten mit Bambusdächern oder in schwimmenden Häusern, oft schon seit Generationen. Wenn ein Taifun vom südchinesischen Meer her aufzieht, finden sie Zuflucht in großen Grotten. Grottentunnel führen zu gut geschützten Seen im Innern einiger Inseln. Die meisten Inseln sind unbewohnbar und seit die Halong-Bucht zum Weltnaturerbe erklärt wurde, gilt ein generelles Verbot auf ihnen zu siedeln. Flora und Fauna entwickeln sich wild und unberührt. Unter Wasser schaffen das warme Klima und große Mengen an Plankton ideale Verhältnisse für mehr als tausend Fischsorten und 160 Korallenarten.



Doch diese Artenvielfalt ist gefährdet. Wichtige Schifffahrtslinien verlaufen quer durch diese Inselwelt, am Rande der Halong-Bucht liegen Industriestädte und es werden riesige Kohlevorräte im Tagebau abgetragen. Ein Jahrhundert lang flossen Kohleschlämme und ungeklärte Abwässer in die Randzonen der Bucht. Jetzt werden z.B. in den Uferstädten moderne Abwasseranlagen gebaut - erste Schritte, das Weltnaturerbe zu erhalten. Aber auch der rapide anwachsende Tourismus birgt Gefahren. Seit der Öffnung Vietnams und der Ernennung der Bucht zum Weltnaturerbe hat die Zahl der Besucher aus dem In- und Ausland, vor allem aus dem benachbarten China, sprunghaft die Millionengrenze überschritten. Auch mit Hilfe der ortsansässigen Fischer versuchen die Naturschutzbehörden, der damit verbundenen Probleme Herr zu werden.

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1000 Weltwunder

Was die Zahl ihrer Weltwunder anging, gab sich die Antike bescheiden. Ganze sieben waren der Alten Welt bekannt. Über die alten Schätze der Menschheit hinaus haben sich über Jahrtausende hinweg immer neue Reichtümer angesammelt. Auf diesem Blog soll ein möglichst vielseitiges Bild von den Schätzen dieser Erde vermittelt werden.
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Die Beliebtesten Weltwunder